E
s wird Zeit für den voraussichtlich vorletzten Beitrag in der Serie das "Tagebuch meiner Geschlechtsangleichenden Operation". Viele von Euch haben sicherlich mit mir gezittert. Gehofft, dass weiterhin alles gut geht und sind dennoch mehr gespannt als zuvor wie die Geschichte nun weiter gehen mag. Ich werde sie Euch nun im folgenden Schildern. Wie immer für mich selber etwas entschärft, weil die Zeit für mich im Krankenhaus teilweise echt heftig war. Ich hoffe Ihr mögt mir es verzeihen, dass ich es nicht in allen Einzelheiten wiedergebe.
MonatMai 2017
V
iele haben sicherlich schon darauf gewartet. Darum will ich Euch auch gar nicht lange auf die Folter spannen und das "Tagebuch meiner Geschlechtsangleichenden Operation" weiterführen. Dies mal sind die ersten drei Tage nach dem der eingeknüpfte Verband raus kam dran. Und als Vorwarnung. Es wird ein wenig emotional! Wobei ich versucht habe es schon etwas weniger dramatisch und nicht zu ausführlich zu schildern.
N
achdem ich im letzten Teil "Tagebuch meiner Geschlechtsangleichenden Operation - Teil 3" Euch ausführlich über den Tag der Operation (GAOP) geschrieben habe, folgt nun der weitere Verlauf in den ersten Tagen. Bitte wundert Euch nicht, wenn ich den ein oder anderen inhaltlichen Zeitsprung nach vorne mache. Schließlich ist der Alltag im Krankenhaus alles andere als Abwechslungsreich und so ähneln sich die Tage halt alle irgendwann, irgendwie, irgendwo. Schlafen - Verbinden - Essen - Schlafen - ... - Monotonie in Höchstform.
J
etzt es ist so weit! Heute möchte ich Euch endlich von meinem großen großen und ganz wichtigen Tag berichten. Dem Tag den ich solange sehnsüchtig entgegen gefiebert und geglaubt habe, dass dieser erst in ein ferner Zukunft sein wird - also dem Tag meiner Geschlechtsangleichenden Operation in München.